Die WirtschaftsWoche ist nach wie vor das führende Wirtschaftsmagazin in Deutschland. Mehr als eine Million Leser sowie maßgebliche Entscheider der Wirtschaftselite vertrauen wöchentlich dem Marktführer – ein Unternehmensporträt.
Vorsprung durch Tradition und Erfahrung
Der Wirtschaftsjournalismus hat als Vorläufer der gedruckten Presse eine lange Tradition. So kann auch die WirtschaftsWoche auf langjährige Erfahrung als Wirtschaftsmagazin in Deutschland zurückgreifen. Schon 1926 wurde der Vorgänger des heutigen Basismediums für Wirtschaftsfragen
unter dem Namen Deutscher Volkswirt gegründet. Seit damals bis heute wurde das breite Publikumsinteresse an Wirtschaftsnachrichten, Analysen und Ratschlägen in Geldangelegenheiten von dem Medienunternehmen mit wachsendem Erfolg abgedeckt. Mittlerweile gehört die WirtschaftsWoche zu der international bekannten Verlagsgruppe Handelsblatt mit Sitz in Düsseldorf.
Entscheidungshilfe für die Eliten aus Wirtschaft und Politik
Die WirtschaftsWoche stellt wöchentlich montags präzise und gut recherchierte Zahlen, Fakten und Analysen mit hoher Wirtschaftskompetenz zur Verfügung. Ein großer Anteil der WirtschaftsWoche Leser gehört daher zu den Entscheidern und Führungskräften in den Chefetagen von Unternehmen, in Wirtschaft und Politik. Diese einflussreiche Premium-Zielgruppe bietet große Chancen für Anzeigekunden und Werbetreibende, was einen real positiven Einfluss auf die Werbeeinnahmen und die Erfolgsgeschichte der Zeitung hat. In den Kreisen der Nutzer werden die Qualität und Exklusivität der Informationen sowie die Wirtschaftskompetenz und das hohe Maß an Insiderwissen geschätzt. Das bedeutet in Zahlen: verkaufte Auflage: IVW IV/2013: 154.261, Reichweite: 1,0 Mio. Leser, 295.000 Entscheider (Quelle).
Crossmedial, börsenrelevant und Förderer von Unternehmensgründern
Das Medienunternehmen stellt sich als multimedial und crossmedial arbeitendes Unternehmen mit führendem Anspruch dar. Von der Zeitschrift selbst, über das Online-Portal, den mobilen Nutzungsmöglichkeiten wie zum Beispiel der iPad Applikation sowie dem E-Mail Newsletter-Service sind die Verwendungsmöglichkeiten der Marke generell abgedeckt. Als Pflichtblatt der Wertpapierbörsen in Frankfurt und Düsseldorf ist die WirtschaftsWoche auch für das Börsengeschehen relevant. Alle gesetzlich vorgeschriebenen Bekanntmachungen werden in den Pflichtblättern der genannten Börsen veröffentlicht. Um Jungunternehmer zu fördern, wird seit dem Jahr 2007 gemeinsam mit Partnern aus Werbung und Wirtschaftsrecht der mit 300.000 Euro dotierte Gründerwettbewerb ausgeschrieben.
Alternativlos für Profis und die, die es werden wollen
Die WirtschaftsWoche hat den Anspruch, das dominante Wirtschaftsmedium für Premium-Zielgruppen in Wirtschaft, Politik und Finanzen in Deutschland zu sein. Vergleichbaren Wettbewerber sind nicht in Sicht. Vergleichbare Informationsquellen erscheinen lediglich monatlich oder sind allein klassische Anlegermagazine. Es ist somit schwer für Wirtschafts- und Finanzexperten, eine echte Alternative zur Wirtschaftswoche zu finden!
Tipp: Wer Interesse an dem Angebot der WiWo hat, für den lohnt sich evtl. die Wirtschaftswoche im Abo.
Bild: © Alexander Raths – Fotolia.com
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