Vergleichsportale helfen bei der richtigen Wahl des Kredits

Kunden, die einen Kredit aufnehmen, zahlen diesen in der Regel über einen langen Zeitraum ab. Daher stellt der Kredit häufig eine große finanzielle Belastung dar. Damit gerät ein Kredit schnell zur Schuldenfalle.

Menschen, die beabsichtigen, einen Kredit aufzunehmen, informieren sich am besten vorab über verschiedene Kreditkonditionen. Vor der Kreditaufnahme empfiehlt es sich, die eigene finanzielle Situation detailliert in den Blick zu nehmen. Eine Aufstellung über aktuelle und zukünftige Einnahmen und Ausgaben hilft bei der Überlegung, in welcher Höhe Kunden monatlich Raten zahlen. Die Rate beträgt dabei im Monat nicht mehr als 15 Prozent des Nettogehalts. Günstige Kredite auf http://www.guenstige-kredite.com zu finden stellt eine von vielen Informationsmöglichkeiten dar.

Anbieter und Jahreszins vergleichen

Bei jedem Produkt, auch beim Kredit, vergleichen Kunden so viele Anbieter wie möglich. Finanzdienstleister weisen in ihren Angeboten häufig erhebliche Unterschiede auf. Viele Banken spezialisieren sich mit ihren Konditionen auf bestimmte Berufsgruppen an Kreditnehmern. So schlagen Kunden aus der bevorzugten Berufsgruppe Vorteile heraus. Beim Vergleichen von Kreditkonditionen spielt auch der effektive Jahreszins eine Rolle. Ausschließlich der Jahreszins zeigt dem Kreditnehmer die gesamten Kosten, die ihn erwarten. Zu den Tilgungsraten, die monatlich anstehen, kommen je nach Kreditanbieter Kontoführungs- oder Bearbeitungsgebühren. Der Gesetzgeber verpflichtet Kreditinstitute zum Ausweisen des effektiven Monatszinses. Für einen stimmigen Vergleich beachten Kunden die Laufzeiten der jeweiligen Angebote.

Vorsicht bei der Kreditaufnahme walten lassen

Vorsichtig gehen Kunden mit Angeboten um, bei denen sie eine finanzielle Vorleistung erbringen. Eine eventuelle Vermittlungsgebühr steht erst nach der Leistung des Kreditgebers an. Solch eine Vergütung regeln Kreditgeber und -nehmer mit dem Vertrag. Auch kostenpflichtige Kredit-Hotlines erweisen sich in seltenen Fällen als vertrauenswürdig. Sie legen es darauf an, den Kunden in der Leitung zu halten, um an den Telefongebühren zu verdienen. Kunden unterschreiben auch ausschließlich Dokumente, die der Kreditgeber vorher vollständig ausfüllt. Der Kreditnehmer vergewissert sich vor der Unterschrift, ob alle Daten den Tatsachen und Vereinbarungen entsprechen. Er verlangt zum Schluss eine Kopie seines Vertrags. Erweist sich der Vertrag als falsche Entscheidung, macht der Kunde von seinem Widerrufsrecht Gebrauch. Laut Bürgerlichem Gesetzbuch besteht ein Widerrufsrecht für einen Darlehensvertrag bis zwei Wochen nach der Widerrufsbelehrung. Ohne eine solche widerruft der Kunde in einem unbegrenzten Zeitraum.

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